hi,
to learn a little about the differences of it maybe...
Quote:
about definition of strategy...
......
Iґve understood your words either completely wrong maybe, but here is a right definition of those terms...
in German:
http://de.wikipedia.org/wiki/Strategie
Der Begriff der Strategie stammt aus dem Griechischen und bedeutet Heerfьhrung. Ein Stratege war im antiken Griechenland ein gewдhlter Heerfьhrer (stratos = Heer, agein = fьhren). Strategie meint soviel wie ein zielorientiertes Vorgehen, einen langfristigen Plan, im Gegensatz zur kurzfristigen Taktik als Teil einer Strategie.
Carl von Clausewitz schreibt ьber den Unterschied von Strategie und Taktik: "Die Taktik ist die Lehre vom Gebrauch der Streitkrдfte im Gefecht, die Strategie die Lehre vom Gebrauch der Gefechte zum Zweck des Krieges."
Strategie wird jedoch nicht nur in der Kriegsfьhrung benцtigt, auch in Spielen ist Strategie gefragt: die bekanntesten Strategiespiele sind Schach und in der asiatischen Welt Go. Mit dem Aufkommen von Computerspielen entwickelten sich auch dort Spiele zur Strategie, in denen nur genau geplantes Vorgehen zum Erfolg fьhrt. Computer-Strategiespiele sind zum Beispiel: Warcraft, ...
Die Strategie in der Unternehmensfьhrung zeigt auf, wie (auf welche Art) ein mittelfristiges (ca. 2 - 4 Jahre) oder langfristiges (ca. 4 - 8 Jahre) Unternehmensziel erreicht werden kann. Die Unternehmensstrategie wird von der Vision und dem Leitbild abgeleitet und kann in Teilstrategien unterteilt werden. Daraus weiter abgeleitete Jahresziele finden die Umsetzung der Strategie zum Beispiel im Jahresbudget.
Der Strategie geht ein eigentьmliches Rationalitдtsverstдndnis voraus, das versucht einen Ьberblick (Wissen, Objekte) und Weitsicht (Zeit) zu gewinnen. Ein fьr die Moderne typischer Strategiebegriff korrespondiert demnach mit einem Panoptismus, der die Mцglichkeit vorsieht, den Raum und Zeit kalkulierbar zu machen und die sich im Raum befindenden Objekte zu beherrschen.
In der Postmoderne wird dieses Raumverstдndnis fьr gescheitert erklдrt. Es gibt nicht den einen Raum, der kalkulierbar wдre. Damit einher geht die Vorstellung einer reflexiven Strategie, die sich selbst kontingent setzt, indem Sie z. B. die Unterscheidungen mit der sie operiert wechselt. Damit wird der Raum zu einem Vexierbild. Nach dem Linguistic Turn wird Strategie somit nicht mehr mit Ьberblick zu ьbersetzen sein, sondern mit Durchblick, das die Beherrschung des Raums aufgegeben hat, sondern die Welt als Labyrinth versteht, indem es nun gilt, eine adдquate Weise der Bewegung zu finden.
in english (in a correct way, iґm hoping
) :
The term of the strategy originates from the Greek one and means army guidance . A strategist was in the antiken Greece a selected army leader ( stratos = army, agein = lead). Strategy means as much as an goal-oriented procedure, a long-term plan , in contrast to short term tactics as part of a strategy.
Carl von Clausewitz writes over the difference of strategy and tactics: "tactics is the science of the use of the armed forces in combat, the strategy the science of the use of the engagements for the purpose of the war."
Strategy however only in the war guidance not needed, also in plays is strategy in demand: the most well-known strategy plays are chess and in the asiatic world Go . With the arising of computer games plays developed also there to the strategy, in which only exactly planned procedure leads to success. Computer strategy plays are for example: Warcraft ...
The strategy in the management points out, how (in which kind) a medium-term (approx. 2 - 4 years) or long-term (approx. 4 - 8 years) company target to be reached can. The enterprise strategy is derived from the vision and the example and can be divided into partial strategies. From this jahresziele derived further find the conversion of the strategy for example in the annual budget.
The strategy its own Rationalitaetsverstaendnis precedes, tries an overview (knowledge, objects) and distance vision (time) to win. A strategy term typical for the modern trend therefore corresponds with a Panoptismus , which plans the possibility of making the space and time calculable and of controlling the objects which are in the area.
In the postmodernism this space understanding for failed is explained. There is not the one area, which would be calculable. So that goes the conception of a reflexiven strategy, which sits down to contingent, by you e.g. changing the distinctions with that operated. Thus the area becomes a Vexierbild. To the Linguistic turn will be to translate strategy thus no more with overview, but with look through , which gave the control up of the area, but the world as labyrinth understands, by applying now to find an adequate way of the movement.
But long time ago iґd told, i think...